Hochschule in Weißwasser muss jetzt mit Leben erfüllt werden
23.09.2015 DruckversionPDFGroßes Interesse erhielt gestern die Eröffnung des Treffpunkt: HSZG der Hochschule Zittau/Görlitz in der Straße der Glasmacher 8 in Weißwasser. Wirtschaft, Bildung und Akteure vor Ort begrüßten diese Aktivitäten.
Vernetzungen ausbauen, junge Menschen für Technik begeistern, Lehrer informieren, Ausbildung in der Region und später arbeiten in der Region, so können die Erwartungen an diesen Treffpunkt kurz beschrieben werden.
Christoph Biele von der ENO (Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH) und der dortigen Servicestelle Energie hielt ein Grußwort im Namen des Landrates
Oberbürgermeister Torsten Pötzsch mit seinem Grußwort
Vorstandsmitglied der WiL (Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.) Daniel Kästel bei seinem Grußwort
Hochschulrektor Prof. Friedrich Albrecht bei seinem Vortrag zum Thema "Dritte Mission"
Kraftwerksleiter Thomas Hörtinger bei seinem Vortrag über "Erwartungen einer Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft in der Region
Prorektor Tobias Zschunke moderierte den Abend
Vereinsvorsitzender des Stations e.V. Randolf Rotta
Roland Gelbrich der Initiator für den neuen Anlaufpunkt
IHK - Frank Großmann im Gespräch mit der Hochschule - Prof. Friedrich Albrecht
Gespräche zwischen Kraftwerkern und Station e.V. sowie der ENO (Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH)
Text: Torsten Pötzsch
Fotos: Thorsten Rennhak und Torsten Pötzsch
SÄCHSISCHE ZEITUNG 23.09.2015
Treffpunkt der Hochschule eröffnet
Von Thomas Staudt
Friedrich Albrecht und Tobias Zschunke, Rektor und Prorektor der Hochschule Zittau/Görlitz, beim Vor-Ort-Termin in der Straße der Glasmacher © andré schulze
Weißwasser.Was kann man an den beiden Hochschulstandorten Zittau und Görlitz studieren? Welche Karrierewege kann man einschlagen? Woran wird derzeit geforscht? Fragen wie diese werden im neu entstandenen Info-Treffpunkt der Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG) beantwortet.
Am Dienstag eröffneten Hochschulrektor Friedrich Albrecht und Prorektor Tobias Zschunke die neue Schnittstelle zwischen der Stadt und dem Hochschulstandort. Die Resonanz war so groß, dass in dem Ladengeschäft in der Straße der Glasmacher kaum freie Plätze zu haben waren. Angestoßen wurde auch. Nach den Reden und Vorträgen und einer Diskussion gab es einen kleinen Empfang.
Künftig sollen Schüler, Eltern und auch Lehrer hier Antworten auf Fragen der beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in der Region erhalten. In regelmäßigen Abständen werden Veranstaltungen, Gesprächsrunden und Sprechstunden stattfinden. Gesamttenor: Das war lange überfällig.